Zeitmanagement beim Lernen

Es ist nie zu früh, um der der Planung und Vorbereitung des Lernstoffes anzufangen. Zu Beginn ist eine Übersicht sinnvoll, auf der die Lerninhalte strukturiert dargestellt werden. So hat der Schüler jederzeit einen guten Überblick. Die Lernumgebung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Nebengeräusche, Krach oder Unordnung beeinträchtigen die Konzentration und Aufnahmefähigkeit. PC und Handy haben hier auch nichts zu suchen. Ausnahme ist natürlich, wenn eines der beiden Geräte zum Lernen gebraucht wird.

Regelmäßigkeit und Planung – der Weg zum Erfolg

Es ist nie zu früh, um der der Planung und Vorbereitung des Lernstoffes anzufangen. Zu Beginn ist eine Übersicht sinnvoll, auf der die Lerninhalte strukturiert dargestellt werden. So hat der Schüler jederzeit einen guten Überblick. Die Lernumgebung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Nebengeräusche, Krach oder Unordnung beeinträchtigen die Konzentration und Aufnahmefähigkeit. PC und Handy haben hier auch nichts zu suchen. Ausnahme ist natürlich, wenn eines der beiden Geräte zum Lernen gebraucht wird.

Steter Tropfen höhlt den Stein! Das gilt auch beim Lernen. Themen, die immer wieder eingesehen werden, sitzen einfach besser. Alles auf einmal lernen zu wollen, ist weniger effektiv.

Pausen sind wichtig!

Ein weiterer Teil des Zeitmanagements beim Lernen ist die Planung der Pausen. Wenn der Schüler weiß, dass die nächste Pause naht, fällt es leichter, das angestrebte Ziel zu erreichen. Sinnvoll ist es auch, die Pause als eine Art „Belohnung“ für die Arbeit vorher zu sehen. Die Pausenzeiten sind ein wunderbares Mittel, um die Motivation aufrecht zu erhalten.

Zum Thema Pausen zählt auch der Schlaf. Nur wer ausreichend schläft ist konzentrations- und leistungsfähig.

Erfolgreich durch Lerngruppen

Überschaubare Lerngruppen dienen dazu, sich untereinander auszutauschen und gemeinsam Probleme zu lösen. Die Schüler können sich untereinander auch abfragen. Erklärt ein Gruppenmitglied den anderen ein Thema heißt das, dass er es auch verstanden hat.

Die Gruppe sollte stets den Fokus auf das Lernen legen. Soziale Dinge können in den Lernpausen stattfinden. Es sollte fest vereinbart werden, dass Abschweifungen nicht geduldet werden. Schnell wird die Lerngruppe zu einer Spaßgruppe und der eigentliche Nutzen geht verloren.

Prüfungsvorbereitungen lassen sich in Gruppen besonders gut durchführen. Prüfungen können simuliert werden. Außerdem ist es ein gutes Mittel um herauszufinden, ob der Lernstoff bei allen Schülern sitzt. Die gemeinsame Prüfungssimulation nimmt die Angst vor dem Abi. Die Kids wissen so, was auf sie zukommt und ob sie hierfür bereit sind.

Fazit:

Lerngruppen sind ein sehr gutes Mittel, um die Leistungen zu verbessern. Sowohl für den Unterricht, wie auch für die Abiturprüfungen, ist die Gruppe ein effizienter Weg zum erfolgreichen Lernen. Des Weiteren ist ein gutes Zeitmanagement beim Lernen unerlässlich. Gut geplant ist halb gewonnen!

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