Sind Eltern die besseren Nachhilfelehrer?

Besteht Anlass Nachhilfe zu organisieren, kann das unterschiedliche Gründe haben. Defizite in der Schule oder eine bevorstehende Prüfung sind nur zwei Beispiele hierfür. Nun stellt sich die Frage, ob die Nachhilfe durch die Eltern oder einen professionellen Nachhilfelehrer durchgeführt wird.

Besteht Anlass Nachhilfe zu organisieren, kann das unterschiedliche Gründe haben. Defizite in der Schule oder eine bevorstehende Prüfung sind nur zwei Beispiele hierfür. Nun stellt sich die Frage, ob die Nachhilfe durch die Eltern oder einen professionellen Nachhilfelehrer durchgeführt wird.

Der Unterschied

Kinder haben zu ihren Eltern eine emotionale Bindung. Das ist der gravierenste Unterschied zu einem Nachhilfelehrer. Außerdem erwarten Eltern oft mehr von ihrem Kind. Die eigenen Erwartungen sind durchaus Thema. Eine Gefahr liegt auch darin, dass Eltern eventuell nicht genug Verständnis für die Probleme des Kindes haben. Vielleicht ist das so, weil der Elternteil das Problemfach studiert hat oder in diesem Bereich beruflich tätig ist. Hier liegt ein Vorteil eines fremden Nachhilfelehrers. Dieser geht ganz unvoreingenommen auf das Kind zu. Außerdem sind dich Stunden weniger emotionsbelastet.

Weiterführende Schule

Besucht ein Kind die weiterführende Schule und erreicht die Oberstufe, sind Eltern oft überfordert. Um sich ausreichendes Wissen anzueignen, wäre sehr viel Aufwand nötig. Eltern sollten sich also mit der Frage ihrer Kompetenz auseinandersetzen. Ein externer Nachhilfelehrer verfügt nicht nur über das passende Wissen. Er ist zudem auch pädagogisch qualifiziert.

Sicherlich gibt es Bereiche, in denen Eltern helfen können. Es ist kein Problem, wenn Vater oder Mutter bei den Hausaufgaben unterstützen oder Vokabeln abfragen. Das Kind muss aber auch in der Lage sein, selbständig zu arbeiten. Eltern sind für einen Schüler als emotionale Unterstützung wichtig. Sie können ihr Kind motivieren. Geht es aber um Lerndefizite, ist eine professionelle Nachhilfe besser.

Fazit:

Grundsätzlich ist ein Kind also in den professionellen Händen eines Nachhilfelehrers besser aufgehoben. Dies gilt, wenn größere Schulprobleme vorliegen. Also sollte Nachhilfe eher nicht durch Eltern statt Nachhilfelehrer durchgeführt werden.

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