Die Qual der Wahl – verschiedene Nachhilfelehrer

Entscheiden sich Eltern für Nachhilfe, müssen sie auch überlegen, welche Art der Nachhilfe sie wählen. Beauftragen sie einen älteren Schüler oder einen Freund, übernehmen sie den Unterricht selbst oder stellen sie einen professionellen Lehrer ein? Welche Vor- und Nachteile jede Nachhilfe-Art mit sich bringt, zeigen wir in der Folge auf.

Entscheiden sich Eltern für Nachhilfe, müssen sie auch überlegen, welche Art der Nachhilfe sie wählen. Beauftragen sie einen älteren Schüler oder einen Freund, übernehmen sie den Unterricht selbst oder stellen sie einen professionellen Lehrer ein? Welche Vor- und Nachteile jede Nachhilfe-Art mit sich bringt, zeigen wir in der Folge auf.

Professionelle Nachhilfelehrer

Diese Form der Nachhilfe ist die Beliebteste. Grund dafür ist die pädagogische Ausbildung und die fachliche Qualifikation, die er vorweisen kann. Das hilft dabei, auch große Lücken zu schließen oder größere Probleme zu lösen. Der klare Nachteil sind die hohen Kosten für diese Fachkraft. Sind sie für ein Nachhilfe-Institut im Einsatz, sind die Kosten noch höher.
Neben der fachlichen und pädagogischen Expertise stellt die Nachhilfe Christian Klee Empathie und Potentialentfaltung in den Mittelpunkt. Das Ziel ist es, dass junge Menschen an ihre Fähigkeiten glauben und Spaß am lebenslangen Lernen entdecken.

Eltern als Nachhilfelehrer

Nehmen Eltern das Problem selbst in die Hand, sind die Flexibilität und der 0-Kosten-Faktor die klaren Vorteile. Schüler fühlen sich in der häuslichen Umgebung in der Obhut der Eltern sicher. Niemand lacht sie aus oder macht ihnen schlechte Gefühle. Zu Beginn der Schulzeit sind Eltern auch durchaus qualifiziert. Später müssen sie aber oftmals doch auf professionelle Nachhilfe zurückgreifen. Lediglich, wenn das Problemfach im Fachgebiet eines Elternteils liegt, ist viel Fachkenntnis vorhanden.

Nachhilfe von älteren Schülern

Kinder empfinden Nachhilfe von älteren Schülern oft als angenehm. Zum einen kennen diese den Stoff und die Ansprüche der Schule, zum anderen entsteht ein gewisses „Kumpelgefühl“. Kids sind in dieser Atmosphäre entspannter. Wichtig ist natürlich, dass der Schüler, der Nachhilfe erteilt, in den entsprechenden Fächern beste Leistung aufweist. Vielleicht haben andere Schüler oder Lehrer Erfahrung, was die pädagogische Kompetenz des beauftragten Schülers angeht.

Nachhilfe durch Schulkollegen

Es kann sehr hilfreich sein, sich mit Schulkollegen oder Freunden zum Lernen zu treffen. Unterschiedliche Leistungen in unterschiedlichen Schulfächern ergänzen sich wunderbar. Außerdem können die Kinder sich gegenseitig abfragen. Eltern sollten aber immer darauf achten, dass sich die Schüler nicht gegenseitig ablenken und Unfug machen. Dann ist der Lernerfolg gefährdet. Es gibt ja keine Autorität in dieser Konstellation.

Fazit:

Eltern müssen vor der Entscheidung das Für und Wider abwägen. Welche Form der Nachhilfe dann gewählt wird, hängt von sehr individuellen Faktoren ab.

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